japanbeobachtungen

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Japanologie ick hoer‘ dir trapsen!

with 2 comments

Letztens im „Kawakyuu“ in Tokushima entdeckt:

 

Hollaendisch? In einem japanischen „Kushiage“-Restaurant? Curious, indeed. Der Chef hat mir dann aber erklaert, dass Kushiage urspruenglich von den Hollaendern kam. Und da klickte es dann bei mir: Die hollaendische Faktorei in Nagasaki! (fuer nicht-Japanologen: clicky!) Sieh‘ an, das war mir nie bewusst gewesen.

Wort des Tages: なるほど – naruhodo – etwa: Natuerlich! War doch klar! (Wenn man etwas Offensichtliches versteht z.B.)

P.S. Steht da „wie geht es dir?“ 🙂

 

Written by hanayagi

Februar 3, 2012 um 2:01 pm

2 Antworten

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  1. 🙂

    ja, da steht „wie geht es ihnen“. „wie geht es dir“ wäre „hoe gaat het met jouw?“

    das mit dem kushiage aus holland ist mir auch neu.

    fragola

    Februar 11, 2012 at 12:19 pm

  2. Danke liebe Erdbeere 🙂 Dieser Post war urspruenglich noch auf meinem alten Blog gepostet und dort hat mir das auch schon jemand gefluestert. Trotzdem danke 🙂

    hanayagi

    Februar 12, 2012 at 2:31 am


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